Hier finden Sie alle Informationen zur Sicherheit an den Stränden.
Die Termine für die Überwachung der Strände im Jahr 2023
Strand Pereire
Von Samstag, dem 27. Mai 2023, bis Donnerstag, dem 13. Juli 2023, von 12:00 bis 19:00 Uhr.
Von Freitag, dem 14. Juli 2023, bis Dienstag, dem 15. August 2023, von 12:00 bis 20:00 Uhr.
Von Mittwoch, 16. August bis Sonntag, 3. September 2023, von 12:00 bis 19:00 Uhr.
Strand von Moulleau
Von Samstag, 1. Juli 2023, bis Donnerstag, 13. Juli 2023, von 12:00 bis 19:00 Uhr.
Von Freitag, 14. Juli 2023, bis Dienstag, 15. August 2023, von 12 bis 20 Uhr.
Von Mittwoch, dem 16. August, bis Sonntag, dem 3. September 2023, von 12.00 bis 19.00 Uhr.
Die Gesetzgebung bezüglich der Sicherheit an Stränden hat sich zum 1. März 2022 geändert, hier sind die neuen Regeln.
Der bewachte Badebereich wird durch rote und gelbe Flaggen im Sand sowie durch einen Pfeil gekennzeichnet, der auf die Richtung des bewachten Bereichs hinweist.
Die Farbe der Flagge, die am Mast der Rettungsstation gehisst ist, zeigt an, wie gefährlich das Baden ist.
Wenn es keine Flagge gibt, ist das Baden unbeaufsichtigt.
Grün
bewachtes Baden ohne erkennbare Gefahren
Gelb
Bewachte Badeanstalt mit begrenzter oder markierter Gefahr
Rot
Baden verboten
Violett
Verschmutzung oder Vorhandensein von gefährlichen Wasserlebewesen
Windsäcke, orange
ungünstiger Wind
Rot und gelb
Der bewachte Bereich befindet sich zwischen den beiden Flaggen am Strand.
Rot
vorübergehendes Badeverbot
Schwarz und weiß
Bereich für Wasser- und Nautikübungen
Gefahren
Baïnes sind natürliche Becken am Strand, die sich mit den Gezeiten schnell füllen und entleeren. Der scheinbar friedliche Charakter der Baïnes und ihre geringe Tiefe veranlassen Eltern oft dazu, ihre Kinder in diesen Bereichen spielen zu lassen. Wenn das Meer steigt oder sinkt, werden die Strömungen stark und können Badende, die den Halt verlieren, aufs offene Meer hinausziehen. Wie sollte man reagieren? Wenn man von der Strömung einer Bucht mitgerissen wird, sollte man sich treiben lassen und nicht versuchen, dagegen anzukämpfen, um nicht zu ermüden. Dann sollte man Zeichen setzen, um seine Anwesenheit anzuzeigen und um Hilfe zu rufen.
Der Shorebreak wird auch als „Randrolle“ oder „Brecher“ bezeichnet und bezeichnet sehr starke Wellen, die beim Erreichen der Strandkante brechen. Sie können zu Kopf- und Nackenverletzungen führen. Sie sind so schwer, weil man direkt auf eine harte Oberfläche geschleudert wird: Man fällt nicht mehr auf Wasser, sondern auf steinharten Sand. Das ist so, als würde man in ein Schwimmbecken ohne Wasser tauchen.
Um dieser Falle zu entgehen, sollte man dem Ozean nie den Rücken zuwenden und durch die Wellen hindurch tauchen. Außerdem sollte man sich vor Wellenserien in Acht nehmen, die einen auf den Grund ziehen können.
Vor allem die Strömungen im Verhältnis zu den Gezeiten sind manchmal stark. Es ist ratsam, sich nicht zu weit vom Ufer zu entfernen.
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