DIE AUFGABEN DES OLYMPIA-THEATERS
Das Repertoire verbreiten und die Kreation fördern
Aufbauend auf seiner Geschichte fördert das Theater die Vielfalt der choreografischen Künste:
Werke des Repertoires, über Entdeckungen bis hin zu Uraufführungen.
Im weiteren Sinne fördert es Projekte für „großformatige“ Stücke im Hinblick auf
der ihm zur Verfügung stehenden Bühne und in Ergänzung zu den Angeboten der anderen Theater der Region.
Die Verbindung zwischen Tanz und Musik ausbauen
In den nächsten drei Spielzeiten wird der Dialog zwischen Tanz und Musik im Vordergrund stehen,
ebenso wie der Begriff des Körpers. Nach Anthony Egéa, Gilles Baron und der Compagnie Adéquate,
werden neue regionale und/oder nationale Kompanien in Residenzen aufgenommen, um diese Themen zu erforschen.
Um rund um das Programm starke Verbindungen mit den Partnern der Region zu knüpfen,
ist das Theater Teil verschiedener Netzwerke („Danse qui Danse“ mit dem Ballet Malandain, Festival de La Haye…).